Der Ausländerrat lädt ein: Dresden in Europa – zur Zukunft von Teilhabe, Gerechtigkeit und Demokratie

Podiumsdiskussion "Dresden in Europa - zur Zukunft von Teilhabe, Gerechtigkeit und Demokratie"

Datum/Zeit
16.04.2024
17:00 - 19:00 Uhr

Veranstaltungsort
Zentralwerk


In Dresden stehen aktuell und in den folgenden Jahren viele wichtige Entscheidungen an. Für unseren politischen Gesprächsabend haben wir daher Kandidat*innen verschiedener Parteien eingeladen, die im Dresdner Stadtrat und im Europaparlament an diesen Entscheidungen maßgeblich beteiligt sein werden. Es geht bei den Wahlen in diesem Jahr um die Zukunft Dresdens und die Zukunft von Teilhabe, Gerechtigkeit und Demokratie unserer Stadt in Europa. Wie kann eine breite Partizipation gelingen?

Besucher*innen haben die Möglichkeit, die Kandidat*innen und Programme von CDU, FDP, SPD, GRÜNE und LINKE kennenzulernen. Der Gesprächsabend wird moderiert und bietet ausreichend Raum für Fragen aus dem Publikum. Damit möchten wir zu einer lebendigen Debatte über die Zukunft unserer Stadt beitragen und die politische Teilhabe fördern.

An der Veranstaltung nehmen teil:

– Johannes Schwenk für die CDU (Vorsitz Junge Union Dresden, Spitzenkandidat zur Stadtratswahl im Wahlkreis 2/Neustadt)
– Julia Hartl für die SPD (Sprecherin für Integration in der aktuellen Stadtratsfraktion und Kandidatin für den Wahlkreis 2)
– Andrea Mühle für die GRÜNEN (Sprecherin für Demokratie und Zivilgesellschaft der Stadtratsfraktion, amtierende Stadträtin und Listenplatz 1 im Wahlkreis 7/Loschwitz/Leuben)
– Anja Stephan für die LINKE (Stadtratskandidatin in der Neustadt für die LINKE, Jugendsozialarbeiterin)
– Hai Bui für die FDP (Kandidat für die Stadtratswahl auf Listenplatz 1 im Wahlkreis 2 Neustadt)


Für die Veranstaltung gilt die Antidiskriminierungsklausel: Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungssensibles Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss von der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.